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Zusammenschluss stärkt Teamspirit

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Zusammenschluss stärkt Teamspirit

Gruppenfoto von 16 Athletinnen und einem Athleten im Einteiler des deutschen Nationalteams auf einem Steg am Wasser.

Aus zwei wird eins: Das Frauen-Nationalteam des Deutschen Ruderverbandes wächst zusammen und startet unter der neuen Bezeichnung „DIE RUDERINNEN - Nationalteam“ in den Olympiazyklus 2025-2028. Frauen-Skull und Frauen-Riemen bilden jetzt eine Einheit, der Neustart mit dem Zusammenschluss hat noch einmal den Teamspirit innerhalb der Berliner Trainingsgruppe gestärkt. Gemeinsam blicken die Ruderinnen der Nationalmannschaft voller Spannung und Vorfreude auf die anstehenden Wettkämpfe auf der internationalen Bühne. Los geht’s ab Donnerstag mit den Europameisterschaften in Plovdiv.

Bei dem Vier-Tage-Event in Bulgarien (29.5.-01.06.) gehen aus dem Frauen-Nationalteam „DIE RUDERINNEN“ der Frauenachter, der Zweier ohne Steuerfrau und der Frauen-Doppelvierer an den Start.

Junges Team mit großen Zielen

Voller Vorfreude und Tatendrang blickt der neu zusammengestellte Frauenachter auf das kontinentale Kräftemessen in Plovdiv mit sechs weiteren Großbooten, darunter Olympiasieger Rumänien und der Olympiadritte Großbritannien. Der deutsche Frauenachter geht mit einem Durchschnittsalter von 24 Jahren in dieser Besetzung an den Start (vom Bug zum Heck): Judith Guhse, Tabea Kuhnert, Paula Gerundt, Anna Härtl, Annabelle Bachmann, Michelle Lebahn, Paula Hartmann, Nora Peuser und Steuermann Florian Koch. Trainer ist Alexander Schmidt. „Unser Ziel ist, den Vorlauf so voll wie möglich zu fahren und am Ende das A-Finale abzustauben. Aber die EM ist erst der allererste Schritt auf einer hoffentlich langen Reise“, sagt Annabelle Bachmann und ergänzt: „Wir wollen uns von Regatta zu Regatta weiterentwickeln, haben aber alle ein klares, große Ziel: LA 2028 - und zwar ohne Nachqualifikation!“

Jung ist auch der Zweier. Olivia Clotten (23) und Lene Mührs (22) schnupperten vor zwei Jahren mit dem Frauenachter schon einmal in Belgrad Weltcup-Luft, sagen aber geschlossen: „Die EM in Plovdiv ist unser erster richtiger A-Wettkampf.“ Das Deutsche-Meister-Duo aus Neuss und Essen, trainiert von Andreas Herdlitschke, blickt selbstbewusst auf die Europameisterschaften, zu denen elf Boote gemeldet haben: „Das ist ein sehr starkes Starterfeld. Unser Ziel ist klar das A-Finale“, meint Olivia Clotten. Als Ersatz für die Riemenboote sind Malou Wollenhaupt und Antonia Labonde dabei.

„Nach vorne orientiert“

Fünf Boote aus dem Olympischen Finale von Paris treffen in Plovdiv beim Frauen-Doppelvierer aufeinander. Mit Olympiasieger Großbritannien, dem Olympiazweiten aus den Niederlanden und dem Olympiadritten aus Deutschland sind alle Medaillen-Boote dabei, dazu die Olympiavierten aus der Schweiz und die Olympiafünften aus der Ukraine. Viele Boote sind nahezu komplett neubesetzt. „Im nacholympischen Jahr probieren viele Nationen neue Dinge aus. Man weiß nicht, wo man steht. Unser Fokus muss sein, dass wir komplett bei uns bleiben und die Leistung abrufen, die wir uns in den letzten sechs Wochen im Training erarbeitet haben“, erklärte Frauke Hundeling, die gemeinsam mit Pia Greiten (Schlagfrau), Lisa Gutfleisch und Sarah Wibberenz an die erfolgreiche Vergangenheit des deutschen Frauen-Doppelvierers gemeinsam mit Trainer Marcin Witkowski anknüpfen will: „Wir sind gut drauf und gehen die Aufgabe optimistisch und nach vorne orientiert an.“

Für alle drei Boote gilt: Durch den neuen Rennmodus und den Wegfall von Hoffnungsläufen kommt dem Vorlauf eine größere Bedeutung zu. Die Plätze eins und zwei eines Vorlaufrennen sowie die Zeitschnellsten aus dem verbliebenden Booten erreichen die nächste Runde. Bei bis zu zwölf Teilnehmern, wie es beim Frauenachter, dem Zweier und dem Doppelvierer in Plovdiv der Fall ist, erreichen aus den beiden Vorläufen die ersten Beiden sowie zwei weitere Boote über die Zeit das A-Finale. „Ein Rennen zum Reinkommen kann sich keiner mehr erlauben. Das macht es noch aufregender. Wir müssen es schaffen, die Spannung schon vor dem ersten Schlag hochzuhalten“, so Hundeling.

Neue Partner an Bord

Mit an Bord sind 4 neue Partner. Augletics, Hersteller von smarten Rudergeräten, ist der neue Sponsor für den Frauenachter und den Frauen-Zweier ohne Steuerfrau. Oakley stattet das gesamte Team mit Sonnenbrillen aus. Eine neue eigene Einteiler-Kollektion wird von Swiss Life finanziert und von 4row produziert. Die Vermarktung liegt in den Händen der Deutschland-Achter GmbH, die somit neben dem Team Deutschland-Achter am Standort Dortmund nun auch die Neuaufstellung im Frauen-Nationalteam vorantreibt.

Kontakt für Presse- und Vermarktungsanfragen: Carsten Oberhagemann, 0171-5321847, info@dieruderinnen.de‍

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Porträt von Carsten Oberhagemann mit kurzem dunklem Haar, hellem Hemd und freundlichem Lächeln vor neutralem Hintergrund.
Carsten Oberhagemann
26.05.2025
•
5 min read
Fotos:
Tizian Hillemann
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Saison 2025

Termine

Weltmeisterschaften

Shanghai, China
21. – 28.09.2025
Achter:

Vorlauf: 1. GBR, 2. GER, 3. USA, 4. ITA, 5. POL
A-Finale 1. NED, 2. ROU, 3. GBR, 4. GER, 5. USA 6. AUS

Doppelvierer:

Vorlauf: 1. NED, 2. GER, 3. NZL, 4. POL, 5. USA, 6. CZE
A-Finale: 1. NED, 2. GBR, 3. GER, 4. ROU, 5. NZL, 6. CAN

Mixed-Achter:

Vorlauf: 1. USA, 2. GER, 3. NED, 4. NZL, 5. CHN
A-Finale: 1. ROU, 2. ITA, 3. NZL, 4. USA, 5. NED, 6. GER

Mixed-Dopelzweier:

Vorlauf:1. ROU, 2. ITA, 3. GER, 4. LTU, 5. UZB
B-Finale: 1. USA, 2. NZL, 3. LTU, 4. GER, 5. UZB

Trainingslager

Ratzeburg
04. – 11.09.2025

SH Netz Cup

Rendsburg
08. – 10.08.2025

Trainingslager

Ratzeburg
07. – 28.08.2025

German Finals

Dresden
02. – 03.08.2025

U23-Weltmeisterschaften

Posen, Polen
23. – 27.07.2025

World University Games

Duisburg
16. – 20.07.2025

Henley Royal Regatta

Henley-on-Thames, Großbritannien
01. – 06.07.2025

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Luzern, Schweiz
27. – 29.06.2025

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